Stromboli Team erreicht Ziel

Die heutige Etappe führte von Neuhausen zur Umweltarena in Spreitenbach und weiter über Aeugst nach Horgen. Von dort ging es mit der Fähre über den See und weiter nach Küsnacht ins Ziel.

P1040811

P1040818

Das Team Stromboli hat das Ziel erreicht.

P1040819

Sieger wurden Frank Knafla und Frank Schröder auf einem Renault Fluence.

Das Stromboili Team hat viele Kontakte geknöpft und durch die guten Leistungen wurde das Fahrzeug und das grosse Know How von uns besser bekannt. Wir bekamen auch viele grosse Komplimente von Teilnehmern und anderen Leuten, die etwas von Elektrofahrzeugen verstehen.

Nach dem Abschluss der Tour fuhren wir noch 70 km nach Hause. Die 220 km des letzten Tages führen wir wieder ohne nachzuladen durch.

Die ganze Tour von der Abfahrt bis zur Ankunft zu Hause war 2’350.6 km lang.

Zuhause angekommen feierten wir die sichere und gute  Ankunft mit einer Flasche Sekt und mit einem feinen Abendessen.

Kontakt: http://www.stromboli.ch/de/contact/

Stromboli II ist Teil des Weltrekordes anlässlich des Zürifäschtes

Das line – up war anspruchsvoll. Zum Glück waren wir früh dort. So konnten wir nach den 30 – 40 reservierten Plätzen bei den ersten starten.

P1040773

….

DSCN1933

Das Startzeichen wurde von dem längsten Alphorn gegeben.

P1040790

Es erreichten wahrscheinlich fast 400 Fahrzeuge das Ziel, den gelben Sonnenbogen.

P1040792

Zwischen durch wurden wir auf der weiteren Fahrt wieder vom Fernsehen begleitet. Diesmal fotografierte der Kammeramann durch die Dachlucke des Stromboli II Fahrzeuges.

P1040797 P1040795

Die Teams waren in Neuhausen begeistert von der fazinierenden Szenerie des Rheinfalles. Der Rhein führte noch sehr viel Wasser.

DSCN1942

Heute gab es ein Frühstück im Freien. Zum Glück war es schon genügend warm.

Stromboli Team in der Nähe von zu Hause

Vom Donnerstag auf den Freitag konnten wir zu Hause übernachten.

Weiter ging es dann am Freitag von St. Gallen bei der EMPA.

P1040750

Hier erhielten wir einen Einblick in die interessanten  Forschungsarbeiten der EMPA.

Darauf ging es über Gossau nach Wil, vorbei an meinem Haus. An beiden Orten traffen wir viele Freunde und Bekannte.

Darauf fuhren wir über Aadorf und Zürich und bis Baden.

Dort gab es es hervorragenden Empfang durch die lokalen Sponsoren.

P1040751

Stromboli II wird von Schülern in einem Popularitätswettbewerb beurteilt

Heute fuhren wir von Arosa nach Chur runter und dann durchs Rheintal bis nach Rorschach. Unterwegs haben wir verschiedene Schulen besucht. Dort hatte jedes Team 1 Minute Zeit sich den Schülern zu präsentieren. Darauf konnten die Schüler jedem Team Punkte für die Popularität vergeben. Die Resultate sind noch nicht bekannt.

Einige Schüler konnten in einem Elektrofahrzeug von einem Ort zum andern fahren.

Aron fuhr mit uns von Trübbach nach Sevelen mit.

Die Klasse von Aron hat heute ein Abschiedsfest von ihrem Lehrer. Dazu hat Aron ein Lied gedichtet und komponiert.

Er hat es uns im Stromboli gleich vorgesungen.

P1040738

Trübbach Sevelen Aron singt im Stromboli II

Stromboli II in Arosa

Sowohl gestern Abend als auch heute morgen gab es in La Punt ein sehr vielfältiges, ausgezeichnetes Buffet:

P1040726

Heute ging es über den Albula Pass.

20130703_120453

Das Fernsehen hat unser Team ausgewählt um einen Bericht zu machen für eine neue Auto Sendung. Wir wurden total verkammert, das heisst wird hatten eine Kamera nach vorne, eine Kamera oben nach hinten, eine Kamera seitlich rechts nach hinten und eine Kamera innen immer auf mich gerichtet.

P1040728

Dann fuhr noch ein Kameramann mit einer Kamera mit.

P1040727

Bruno wollte sich wieder mal sportlich betätigen und ist zu Fuss von La Punt auf den Albula Pass gelaufen. Erst als wir oben ankamen, begann es zu regnen. In Lenzerheide war es dann wieder trocken und pünktlich zu unserer Ankunft in Arosa begann es wieder zu regnen.

Da es nach Norden vom Albula Pass weiter runter ging als hinten rauf hatten wir unten in Filisur die Batterien wieder voll.

Dann ging es weiter nach Lenzerheide, runter nach Chur und hinauf nach Arosa. Da es nach der Lenzerheide noch 900 m runter ging, haben wir in Lenzerheide die Batterien nicht nachgeladen.

Wir mussten hier nach Arosa hinauf wieder 3 kurze Stops einlegen, weil die Motorensteurung warm wurde und automatisch den Strom reduzierte.

Wir sind jedoch gut angekommen.

Heute sind wir nur 97 km weit gefahren (gestern waren es übrigens 325 km), jedoch war das Höhenprofil ziemlich happig:

Ort H.ü.M
La Punt 1687
Albula Pass 2312
Filisur 968
Lenzerheide 1473
Parpan 1547
Chur 595
Arosa 1739

Stromboli Team zurück in der Schweiz

Heute ging es von Neukirchen über den Gerlospass nach Zell am Ziller.

P1040714

Hier konnten wir die Batterien wieder laden.

Die Teams mit der besten Reichweite wurden gebeten die Zwischenhalte in Insbruck und Landeck nicht zu machen und direkt nach Sent im Engadin zu fahren. Dazu gehörte natürlich auch der Stromboli II. So konnten wir gemütlich, zu einem schönen Teil über die Autobahn, direkt in die Schweiz fahren. Diese Teilstrecke war 193 km. Wir sahen bald, dass wir gut dran waren mit den Energie. Da wir erst um 13:00 in Sent sein mussten, machten wir unterhalb Sent in Ramosch noch einen ausgiebigen Kaffeehalt.

Dan ging es hinauf nach Sent

Fahrt hinauf nach Sent

Video

Die Organisatoren dort waren froh für einige Zeit wenigstens wenige Fahrzeuge dort zu haben.

Um 16:00 ging es dann weiter nach La Punt. Auch dort traffen wir als erste ein und wurden begeistert empfangen.

P1040724

Stromboli II fährt über den Grossglockner

Leider konnten wir in der Nacht nicht voll laden, da der Strom ausgefallen war hatten wir am morgen nur etwas mehr als die Hälfte der Batterie geladen.

Heute ging die Fahrt von Weissensee 300 m runter ins Tal und dann unten im Tal auf gut ausgebauten Landstrassen Richtung Passstrasse.

In Heiligenblut hatten wir schon einiges an Höhe gewonnen und sahen die Berge schon etwas näher.

20130701_112137

Hier konnten wiir endlich wieder gut laden, so dass wir ohne Energieprobleme über den Pass fahren konnten. Jedoch war die Strasse sehr steil und unsere Motorensteuerung bekam warm. Wir mussten 2 – 3 mal anhalten und die Steuerung etwas abkühlen lassen.

P1040701

Doch schliesslich erreichten wir den Pass gut nach einer gemütlichen langsamen Fahrt.

P1040705

Darauf ging es runter und runter und bei Zell am See in einen Stau. Da es hier sehr warm war, nahmen wir die vordere Dachlücke weg und erreichten gegen 18:00 Neukirchen am Grossvenediger. Obwohl wir es auf der Fahrt gemütlich nahmen und zwischendurch noch einkehrten waren Bruno und ich beiden ersten die hier eintrafen nach einer Fahrt von fast 200 km.